Pilger-Gedicht und Faltkarten
Der Pilger
Es ist so wahr, doch oft kaum zu fassen, Pilgern meint ganz einfach „lassen“. Den Alltag mit all seinen Sorgen, Zwängen und Gleichmaß „hinter sich lassen“. Am Morgen eines jeden Pilgertages die Sonne aufgehen lassen. Die Sicherheit gebende Pilgerherberge verlassen, sich auf den neuen Weg einlassen. Alles Unnötige weg- und zurücklassen. Neue Begegnungen entstehen lassen, Natur und Landschaft auf sich wirken lassen. Nebel, Wind, Regen, Sonne, Schnee zu sich und auf die Haut lassen. Nach langer Wegstrecke Schmerzen zulassen, werden sie unerträglich, Gott in dir weiterlaufen lassen. Sich von Kilometerangaben nicht beeindrucken lassen, Sich auf Gottes Fügungen verlassen und dann, nach geschaffter Wegstrecke, die Sonne untergehen lassen. Es ist so wahr, doch oft schwer zu fassen, Pilgern ist nicht „wollen“ sondern „lassen“. |
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2. Per email an [email protected] mit Zahlung per Überweisung (Vorkasse)
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